Erfahrungsaustausch über Forex-Investitionen, Kontoverwaltung und Handel.
MAM | PAMM | POA.
Forex-Prop-Firma | Vermögensverwaltung | Große Privatfonds.
Offizieller Start ab 500.000 US-Dollar, Test ab 50.000 US-Dollar.
Gewinne werden zur Hälfte (50 %) und Verluste zu einem Viertel (25 %) geteilt.
Foreign Exchange Multi-Account Manager Z-X-N
Akzeptiert den Betrieb, die Investitionen und die Transaktionen globaler Devisenkontoagenturen
Unterstützen Sie Family Offices bei der autonomen Vermögensverwaltung
Aufgrund der rechtlichen Rahmenbedingungen und der Marktstruktur des japanischen Devisenhandelsmarktes stehen Ausländern bei der Eröffnung von Devisenhandelskonten viele Hindernisse im Weg.
Aus Compliance-Sicht müssen ausländische Staatsbürger gemäß den einschlägigen japanischen Finanzvorschriften und Branchenpraktiken in der Regel einen legalen Wohnsitz in Japan haben und detaillierte und genaue Adressinformationen in Japan angeben, um die Grundvoraussetzungen für die Eröffnung eines Kontos zu erfüllen. Was den Marktzugang betrifft, öffnet die überwiegende Mehrheit der japanischen Devisenmakler Kontoantragskanäle nur für in Japan ansässige Personen, und zwar auf der Grundlage von Risikomanagement- und Compliance-Überlegungen sowie Strategien zur Positionierung der Kundengruppe. Auch wenn einige international renommierte Makler Niederlassungen in Japan eröffnet haben, konzentrieren sich ihre Hauptdienstleistungen noch immer auf die einheimischen Japaner. Wenn ausländische Kunden Devisentransaktionen über diese internationalen Broker durchführen möchten, müssen sie sich für die Abwicklung des Transaktionsprozesses häufig auf die Handelsplattformen ihrer ausländischen Tochtergesellschaften verlassen.
Für ausländische Investoren sind ausländische Forex-Broker mit Niederlassungen in Japan zu einer praktikablen Alternative geworden. Viele Anleger stellen jedoch die Notwendigkeit und den besonderen Wert der Wahl eines japanischen Forex-Brokers in Frage. Aus der Analyse der Investitionsmöglichkeiten und Marktmerkmale geht hervor, dass der japanische Devisenmarkt im globalen Devisenhandelssystem erhebliche Differenzierungsmerkmale aufweist. Der japanische Devisenmarkt ermöglicht es Anlegern, die hohen Zinsvorteile der Währungen der Schwellenländer mit dem niedrigen Zinssatz des Yen zu kombinieren und so Carry-Investmentwährungspaare zu bilden. Diese einzigartige Anlagestrategie basiert auf der Geldpolitik, dem Zinsumfeld und den Handelsregeln des Devisenmarkts in Japan und kann Anlegern die Möglichkeit bieten, Zinsdifferenzeinkommen zu erzielen. Im krassen Gegensatz dazu sind die meisten Banken und Devisenbanken in Hongkong aufgrund von Beschränkungen ihres eigenen Geschäftsumfangs, ihres regulatorischen Umfelds und ihrer Marktpositionierung nicht in der Lage, Anlegern Carry-Investment-Währungspaarprodukte anzubieten, die hochverzinsliche Schwellenländerwährungen mit niedrigverzinslichen japanischen Yen kombinieren. Dieser erhebliche Unterschied bei den Anlageprodukten und -möglichkeiten macht den einzigartigen Reiz des japanischen Devisenmarkts für eine bestimmte Gruppe von Anlegern aus und ist auch der Hauptgrund, warum einige Anleger darauf bestehen, japanische Devisenmakler zu wählen.
Der Devisenhandel ist ein hochkomplexes und professionelles Feld auf dem Finanzmarkt, das in hohem Maße auf einem soliden professionellen Wissenssystem und der Ansammlung umfangreicher praktischer Erfahrungen beruht.
Aus der Perspektive der Mikrostrukturtheorie des Finanzmarktes unterliegt der Devisenmarkt dem kombinierten Einfluss mehrerer Faktoren, darunter der globalen makroökonomischen Lage, geldpolitischen Anpassungen verschiedener Länder, Veränderungen der geopolitischen Landschaft und internationalen Kapitalströmen, und weist ein hohes Maß an Volatilität und Unsicherheit auf. In diesem komplexen Marktumfeld geraten potenzielle Devisenhändler, denen eine systematische Finanzausbildung fehlt, einschließlich, aber nicht beschränkt auf das Studium der Makroökonomie, Mikroökonomie, des Geldwesens, des internationalen Finanzwesens und anderer Fachkenntnisse, angesichts der komplexen Handelsregeln, der sich ständig ändernden Preistrends und der diversifizierten Handelsstrategien auf dem Devisenmarkt häufig in kognitive Schwierigkeiten und finden es schwierig, einen effektiven Rahmen für Handelsentscheidungen aufzubauen. Infolgedessen fühlen sie sich während des Handelsvorgangs verloren und entscheiden sich wahrscheinlich dazu, die Teilnahme an Devisenhandelsaktivitäten aufzugeben.
Mit der rasanten Entwicklung der Finanztechnologie werden Spitzentechnologien wie algorithmischer Handel, künstliche Intelligenz und Big-Data-Analysen im Devisenhandel in großem Umfang eingesetzt. Dadurch kann der Handelsprozess vom traditionellen manuellen Handel zum intelligenten und automatisierten Handel auf operativer Ebene umgewandelt werden, was die Effizienz und den Komfort des Handels erheblich verbessert. Für Anleger, denen es an technischen Kenntnissen mangelt und die mit den neuen Technologien nicht vertraut sind, kann diese Welle des technologischen Wandels jedoch eine unüberwindbare technologische Barriere darstellen. Aus der Perspektive der Theorie des Anlegerverhaltens und des Technologieakzeptanzmodells spiegelt sich diese technologische Barriere hauptsächlich in mehreren Aspekten wider. Auf der Ebene der Handelsinstrumente sind die Bedienoberfläche und das Funktionsdesign neuer intelligenter Handelsterminals, Hochfrequenzhandelssysteme usw. oft komplizierter, sodass Anleger bestimmte Computerbedienungskenntnisse und Programmierkenntnisse benötigen, um sie kompetent nutzen zu können. Was Handelssoftware betrifft, so ist Handelssoftware, die auf Big-Data-Analysen und Algorithmen künstlicher Intelligenz basiert, mit ihren komplexen Datenanalysemodellen und Handelsstrategieeinstellungen für Anleger ohne technischen Hintergrund schwer zu verstehen und zu verwenden. Im Bereich der technischen Analysemethoden erfordern neue technische Analysemethoden wie die quantitative Analyse und die Anwendung von Algorithmen des maschinellen Lernens bei der Markttrendprognose, dass Anleger über fundierte Kenntnisse in Mathematik, Statistik und Datenverarbeitung verfügen, was für Anleger ohne technischen Hintergrund zweifellos eine große Herausforderung darstellt.
Die kombinierte Wirkung der oben genannten Faktoren hat die Handelsmöglichkeiten und die Marktbeteiligung dieser Anleger auf dem Devisenmarkt eingeschränkt und sie in der neuen Ära des technologiegetriebenen Devisenhandels klar benachteiligt.
Im Finanzmarktsystem von Hongkong sind die von Banken und lizenzierten Maklern angebotenen Devisenhandelsdienste im Allgemeinen mit hohen Bearbeitungsgebühren verbunden.
Aus der Perspektive der Transaktionskostentheorie erhöht dieses Phänomen zweifellos die direkten Transaktionskosten der Devisenhandelsteilnehmer und hat eine erhebliche hemmende Wirkung auf die Marktliquidität und -aktivität. In der Marktmikrostruktur behindern übermäßig hohe Transaktionskosten den effektiven Kapitalfluss, verringern die Effizienz der Markttransaktionen und schwächen somit die Marktvitalität.
Gleichzeitig stehen internationale Devisenmakler bei ihrer Geschäftstätigkeit auf dem Hongkonger Markt zahlreichen Compliance-Herausforderungen gegenüber. Hongkong hält sich an strenge Finanzregulierungsrichtlinien und komplexe Compliance-Standards mit dem Ziel, die Stabilität der Finanzmärkte aufrechtzuerhalten, die Rechte und Interessen der Anleger zu schützen und systemische Finanzrisiken zu verhindern. Um diese regulatorischen Anforderungen zu erfüllen, müssen internationale Devisenmakler jedoch große personelle, materielle und finanzielle Ressourcen investieren, um ein umfassendes Compliance-Management-System aufzubauen, das unter anderem eine strenge Identifizierung der Kundenidentität, die Überwachung der Geldwäschebekämpfung, Maßnahmen zur Risikokontrolle und eine kontinuierliche Offenlegung von Informationen umfasst. Der Anstieg dieser Compliance-Kosten belastet nicht nur die Gewinnmargen internationaler Devisenmakler, sondern schränkt auch deren Flexibilität bei der Geschäftsausweitung in gewissem Maße ein, was letztlich zu einer erheblichen Einschränkung der Auswahlmöglichkeiten der Devisenhändler bei der Auswahl von Handelsplattformen und -diensten führt.
Was die Bildungsressourcen auf dem Devisenmarkt angeht, so hat Hongkong zwar gewisse Vorteile hinsichtlich der Menge und Vielfalt der Ressourcen, doch der Sprachfaktor ist zu einem Haupthindernis für die effektive Verbreitung und Nutzung der Bildungsressourcen geworden. In den meisten Schulungsinhalten zum Devisenmarkt wird Kantonesisch als Haupterklärungssprache verwendet. Gemäß der Sprachkommunikationstheorie der Kommunikationswissenschaften beschränkt diese Spracheigenschaft den Adressatenkreis relevanter Bildungsressourcen auf bestimmte Gebiete, die Kantonesisch verstehen, insbesondere auf unerfahrene Investoren in der Region des Perlflussdeltas. Für die Mehrheit der Investoren aus anderen Teilen Chinas ist es aufgrund von Sprachbarrieren schwierig, das Fachwissen und die praktischen Fähigkeiten dieser Bildungsressourcen effektiv zu erwerben und aufzunehmen, was die tatsächliche Wirksamkeit dieser Bildungsressourcen stark einschränkt. Im krassen Gegensatz dazu können Taiwans auf Mandarin erklärte Lehrmaterialien zum Devisenhandel, die auf der weit verbreiteten Verwendung von Mandarin in Festlandchina und anderen Regionen basieren, ein breiteres Gebiet abdecken, den Lernbedürfnissen von Investoren in verschiedenen Regionen gerecht werden und eine breitere Anwendbarkeit und Universalität aufweisen.
Darüber hinaus basiert die von Festlandchina umgesetzte Beschränkungspolitik für Devisenüberweisungen aus der Perspektive der Steuerung grenzüberschreitender Kapitalflüsse auf makroökonomischen Erwägungen wie der Wahrung der nationalen Finanzstabilität, dem Ausgleich internationaler Zahlungen und der Verhinderung der Ausbreitung externer Finanzrisiken. Während diese Politik die finanzielle Sicherheit des Landes wirksam schützt, führt sie aus Sicht der Geschäftstätigkeit der Devisenmakler in Hongkong direkt zu einer Verringerung der Größe ihres potenziellen Kundenstamms. Aufgrund von Beschränkungen bei der Überweisung von Devisengeldern sind Anleger vom Festland bei der Teilnahme an Devisenmarkttransaktionen in Hongkong mit Hindernissen bei grenzüberschreitenden Kapitalflüssen konfrontiert und können ihre Gelder nicht frei auf dem Devisenmarkt von Hongkong anlegen. Dies verringert nicht nur die Möglichkeiten zur Geschäftsexpansion für Devisenmakler in Hongkong, sondern auch die Attraktivität des Devisenmarkts in Hongkong für Investoren vom Festland.
Faktoren wie höhere Provisionskosten, Compliance-Herausforderungen für internationale Broker, ein begrenzter Zugang zu Bildungsressourcen aufgrund von Sprachbeschränkungen und Beschränkungen bei der Überweisung von Devisengeldern vom Festland sind miteinander verknüpft und wirken synergetisch, wodurch die Attraktivität des Devisenmarkts von Hongkong im Vergleich zu anderen Regionen in vielerlei Hinsicht geschwächt wird, beispielsweise in Bezug auf Transaktionskosten, Marktzugang, Anlegerbildung und Kundenressourcen, und sein Entwicklungspotenzial im Wettbewerbsumfeld des globalen Devisenmarkts eingeschränkt wird.
Aus professioneller Sicht weist der japanische Devisenmarkt eine Reihe potenzieller Einschränkungen auf.
Was den Hebelmechanismus betrifft, so ist die maximale Hebelwirkungsquote des japanischen Devisenmarktes relativ niedrig, was deutlich niedriger ist als die Hebelwirkungsquoten anderer wichtiger Devisenmärkte der Welt. Dieser Unterschied in den Leverage Ratios schränkt den Handlungsspielraum der Händler zur Maximierung potenzieller Renditen durch Leverage-Effekte beim Einsatz von Finanzderivaten und der Entwicklung von Risikomanagementstrategien erheblich ein und begrenzt die Umsetzung von Portfoliooptimierungsstrategien auf Grundlage von Leverage-Prinzipien.
Was die Marktteilnehmer betrifft, so können viele international renommierte Devisenmakler aufgrund der kombinierten Wirkung mehrerer Faktoren wie der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, dem Erwerb von Lizenzen und den Betriebskosten keine Geschäfte auf dem japanischen Markt tätigen. Diese Situation hat dazu geführt, dass japanische Devisenhändler bei der Wahl ihres Brokers mit strengen Markteintrittsbarrieren und einer begrenzten Ressourcenzuteilung konfrontiert sind, was ihre Optionen hinsichtlich Liquiditätsversorgung, Effizienz der Transaktionsausführung und individueller Serviceanpassung deutlich einschränkt.
Was die Volatilitätsmerkmale der Wechselkurse betrifft, so ist die von der Bank von Japan umgesetzte Geldpolitik – sei es die quantitative Lockerung, die Umsetzung einer Negativzinspolitik oder die Herausgabe zukunftsorientierter Leitlinien – mit komplexen und wechselhaften Marktstimmungen wie der Risikopräferenz der Anleger, dem Marktpanikindex und anderen Faktoren verflochten, was dazu führt, dass der Yen-Wechselkurs äußerst signifikante heterogene Volatilitätsmerkmale aufweist. In bestimmten Zeiträumen zeigt der Wechselkurs des japanischen Yen eine extrem hohe Stabilität, wobei die Volatilität mehrere Wochen lang auf einem äußerst niedrigen Niveau liegt und dem Markt ein wirksamer Preisfindungsmechanismus fehlt. In anderen Zeiträumen hingegen schwankt der Wechselkurs des japanischen Yen stark, wobei die Intraday-Schwankungen die Markterwartungen bei weitem übertreffen. Diese äußerst instabilen Wechselkursschwankungen erschweren die effektive Umsetzung kurzfristiger Handelsstrategien auf der Grundlage technischer und fundamentaler Analysen. Da die nichtlinearen Eigenschaften und die Unsicherheit des Marktes deutlich zugenommen haben, stehen Händler vor großen Herausforderungen bei der Vorhersage kurzfristiger Wechselkurstrends und der Nutzung von Handelsmöglichkeiten, was das Risiko und die potenziellen Verluste bei kurzfristigen Transaktionen erheblich erhöht.
Im Bereich der Deviseninvestitionen sind kurzfristig orientierte Händler im Allgemeinen einem höheren Verlustrisiko ausgesetzt.
Es werden häufig Eröffnungs- und Schließpositionen ausgeführt, um kurzfristig Gewinnziele zu erreichen. Allerdings hat diese Handelsstrategie die Maximierung der Positionsgewinne bis zu einem gewissen Grad eingeschränkt. Der ängstliche psychologische Zustand solcher Händler rührt im Wesentlichen von der relativen Begrenztheit ihrer Mittel her. Wenn kurzfristig orientierte Händler über ausreichend Kapital verfügen, werden sie bei Handelsentscheidungen höchstwahrscheinlich eine vorsichtigere Haltung einnehmen und möglicherweise sogar risikoreiche Handelsverhaltensweisen vermeiden.
Dieses Phänomen lässt sich mit dem Prinzip der landwirtschaftlichen Aussaat vergleichen. Wenn große Saatgutressourcen vorhanden sind und diese weitläufig ausgesät werden, werden einige Samen aufgrund der Wahrscheinlichkeitsverteilung zwangsläufig normal wachsen und sich entwickeln. Wenn hingegen nur eine einzige Saatgutressource vorhanden ist, diese jedoch häufig ausgegraben und auf ihren Keimstatus überprüft wird, liegt dies offensichtlich an der extremen Knappheit der Saatgutressourcen, und diese Knappheit ist der Hauptfaktor, der übermäßige Ängste hervorruft.
13711580480@139.com
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
z.x.n@139.com
Mr. Z-X-N
China · Guangzhou